Quelle: CH Media
Wer hat sich den Gewinner-Titel geholt?
Folge 10: Das Menü deines Lebens
Der Baselbieter Muskelprotz Viseslav Rados, die Zürcher Oberstufenlehrerin Sandra Girbal und der Zürcher Familienvater Chris Nilson traten im grossen «Masterchef Schweiz»-Finale an. Beim ersten Skill-Test entschied die Zubereitung von Meeresfrüchten und Fisch über das Ausscheiden des ersten Final-Teilnehmenden.
In der zweiten Challenge ging es um alles oder nichts. Der knallharten Jury Andreas Caminada, Nenad Mlinarevic und Elif Oskan musste ein 3-Gänge-Menü gekocht und serviert werden. Wer in der letzten Challenge überzeugte und sich den Gewinner-Titel sicherte, siehst du im Video oben.
Die Rezepte zum Nachkochen findest du übrigens auf der Webseite von Migusto.
Folge 9: Signature Dishes der Chefs
Im Halbfinale überraschen Andreas Caminada und Nenad Mlinarevic die vier Halbfinalistinnen und Halbfinalisten mit einem neuen Jurymitglied. Die Zürcher Starköchin und Besitzerin des Restaurants «Gül» Elif Oskan vertritt ab sofort die Foodbloggerin und Kochbuchautorin Zoe Torinesi, welche leider krank wurde.
In dieser Folge wurden die Teilnehmenden besonders gefordert. In der ersten Challenge galt es, ein Gericht aus einem Ferienort zu kochen und damit so richtiges Urlaubs-Feeling aufsteigen zu lassen. Nach dieser Aufgabe durfte sich bereits der erste Hobbykoch über den Finaleinzug freuen.
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Die verbleibenden Kochtalente mussten in einer hektischen Challenge mit dem Juroren Andreas Caminada mithalten und zeitgleich eines seiner Gerichte nachkochen, während er es vorzeigte. Kurz vor dem Finale musste sich dann auch nochmals ein Kandidat von der Show verabschieden, wie du im Video oben siehst. Die drei restlichen Finalisten kochen nächste Woche um den Titel «Masterchef Schweiz».
Folge 8: Alpenküche
Es sind die besten fünf Kochtalente, die in der achten Folge um den Titel «Masterchef Schweiz» kämpfen. Und nun wird es persönlich: In der ersten Aufgabe ging es darum, die eigene Lieblingsspeise aus der Kindheit mit einem hohen Niveau auf den Teller zu bringen. Die Emotionen kochten hoch. Die Person mit dem besten Gericht durfte danach auf den Balkon und war somit «safe» in der nächsten Folge.
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Ganz nach dem Motto der rustikalen Alpenküche mussten die verbliebenen Hobby-Köche in der zweiten Aufgabe einen Sonntagsbraten zubereiten. Das Besondere: Die Jury hat das Studio vorzu verlassen und wusste bei der Verkostung nicht, wer was gekocht hat. Schlussendlich musste wieder eine Kandidatin die Show verlassen, wie du oben im Video siehst.
Folge 7: Fleischlos glücklich aka. vegan
Die sechs verbleibenden Teilnehmenden stellten sich in der siebten Folge der Herausforderung, vegan zu kochen. Doch in dieser ersten Aufgabe konnte niemand die Jury so richtig überzeugen. Daher mussten alle Hobby-Köche zu einer zweiten Eliminations-Challenge antreten.
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Dabei kamen sie in den Genuss einer Masterclass vom dänischen Spitzenkoch Rasmus Kofoed, der in Kopenhagen ein Drei-Sterne-Restaurant führt. Dieser zeigte eines seiner Rezepte vor, welches die Kandidaten dann nachkochen mussten. Ein einfaches Randen-Patty entpuppte sich aber als die bisher schwierigste Aufgabe. Die Jury ist vom Endresultat schwer enttäuscht. Der Zürcher Spitzenkoch Mlinarevic kritisiert die Teilnehmenden stark und spricht sogar von einer Blamage. Mehr dazu, siehst du im Video oben.
Folge 6: Streetfood
In der letzten Episode mussten gleich zwei Köche die Show verlassen. Dieses Mal gab es aber eine überraschende Comeback-Challenge. Mit einem Brandteig-Gebäck konnte sich eine der bereits ausgeschiedenen Kandidatinnen zurück in die Sendung kämpfen!
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Dort galt es unter dem Motto Streetfood «Steamed Buns» zu machen, also ein gesteamter Hefeteig. Nach dieser Challenge durfte der Macher des besten Gerichtes auf den Balkon und ist somit «safe» in der nächsten Sendung mit dabei. Für die verbliebenen Hobby-Köche ging es in Zweierteams darum, verschiedene Streetfood-Varianten mit möglichst viel Geschmack zu kochen – und das in kürzester Zeit, wie im Video oben zusehen.
Das schlechteste Team musste in der Elimination-Prüfung gegeneinander antreten. Die Challenge hier: Alles muss in einem Wok gekocht werden. Und auch dieses Mal musste wieder ein Kandidat nach Hause gehen.
Folge 5: Farbige Küche
Von den ursprünglich 20 Hobbyköchen sind nur noch acht übrig. Und gleich zwei Kandidatinnen oder Kandidaten mussten sich in dieser Folge verabschieden. Für die erste Challenge wurde eine mysteriöse Box aufgemacht. Darin befanden sich nur grüne Lebensmittel. Unter dem Motto «All green» galt es in dieser ersten Aufgabe ein spannendes Gericht mit diesen gleichfarbigen Lebensmitteln zu kreieren. Nach dieser ersten Aufgabe musste schon eine Person die Show verlassen. Die beste Köchin dieser Runde durfte hingegen auf den Balkon und war somit schon sicher in der nächsten Sendung.
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Für die zweite Aufgabe gab es sehr spezielle «Food Pairings», also Lebensmittel, die auf den ersten Blick nicht so zusammenpassen, z.B. Lachsforelle gepaart mit Quitten. Wer kann trotzdem das stimmigste Gericht kreieren? Und welche zweite Person wurde nach dieser Challenge rausgeworfen? Einen kurzen Überblick gibt es im Video oben.
Folge 4: Das Auge isst mit
Und schon geht es in die vierte Runde von Masterchef Schweiz. In der ersten Aufgabe der Sendung ging es darum, Geschmäcker blind zu erkennen. Wer sich hier mit verbundenen Augen voll auf seinen Geschmackssinn verlassen konnte, durfte bereits nach der ersten Aufgabe auf den Balkon und war somit automatisch in der nächsten Sendung.
Für die verbliebenen Kandidaten ging es in der zweiten Challenge um «das Auge isst mit». Auf verschiedensten, verrückten Unterlagen mussten sie ihre Gerichte in Szene setzen. Auch nach dieser Aufgabe wurden wiederum bereits die Hobbyköche mit der besten Leistung weitergelassen auf den Balkon.
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In der Eliminations-Aufgabe wurde jedem Kandidaten und jeder Kandidatin ein Foto aus der Schweiz zugewiesen. Es galt, dass Foto kulinarisch zu interpretieren. Leider hat es in der Folge Daniele getroffen. Somit ist auch der zweite und letzte Koch aus dem Radio 32 Mittelland ausgeschieden. Sein Abschied in der Sendung rührte aber seine Mitstreiter und Solothurner Jurymitglied Zoe Torinesi zu Tränen, wie du im Video oben siehst.
Folge 3: Klassiker ganz neu
In der dritten Folge Masterchef Schweiz gibt es wiederum drei Aufgaben zu erledigen. Wer nach der ersten oder zweiten Aufgabe schon brilliert, darf sich auf den Balkon stellen und ist somit «safe». Wer in der dritten Aufgabe antreten muss, kocht um seinen Platz in der Show und droht somit rauszufliegen.
Quelle: CH Media
Die erste Aufgabe forderte die Hobbyköche dazu auf, ein Filet Wellington, also einen Klassiker, nachzumachen. Die zweite, technische Challenge dreht sich wiederum um einen Klassiker, nämlich verschiedene Zubereitungsarten von Eiern – und das in kürzester Zeit.
Zum Schluss mussten die verbliebenen Kandidaten und Kandidatinnen eine Quiche neu interpretieren. Für unseren Koch aus dem Mittelland wurde es knapp. Ob er eine Runde weiter ist, siehst du im Video oben.
Folge 2: Küchen Basics
In der zweiten Folge Masterchef Schweiz kochen die verbleibenden Kandidaten und Kandidatinnen in Zweierteams. In einer Mystery-Box verstecken sich verschiedene Küchen-Basics, aus denen die Teams ein tolles Gericht kreieren müssen. Die besten Teams wurden hier bereits eine Runde weitergeschickt.
Quelle: CH Media
In der zweiten Aufgabe, der sogenannten «Skills Challenge», ging es für die restlichen Köche ums Fisch filetieren. Nach der fachgerechten Vorführung durch Nenad Mlinarevic mussten die Kandidatinnen und Kandidaten selber Hand anlegen.
Nach dieser Runde wurden die besonders gelungenen Gerichte und deren Köche wiederum eine Runde weiter gelassen. Die verbliebenen Hobby-Köche mussten zur Elimination-Challenge antreten! Zum Thema Pasta galt es hier zu überzeugen.
Schlussendlich mussten wieder die Köche der Gerichte, welche die Jury am wenigsten begeisterten, die Show verlassen. Unter den Ausgeschiedenen war in Folge 2 auch ein Kandidat aus dem Radio 32 Mittelland, nämlich Evandro Sales Lopes. Eine kurze Zusammenfassung der Sendung sieht du oben im Video.
Folge 1: Beeindrucke die Jury
Jeder der Kandidatinnen und Kandidaten möchte mit selbst ausgesuchten Rezepten überzeugen. Gekocht wird unter Zeitdruck, eine grosse Herausforderung. Nach nur 30 Minuten müssen die Gerichte fixfertig auf den Tellern angerichtet sein und nicht vergessen: «Das Auge isst mit».
Nun der entscheidende Moment! Können die Hobbyköchinnen und Hobbyköche die Jury überzeugen? Einer der Kandidaten ist Mark Christen, er möchte bei der Jury mit seinem Räucherlachstatar punkten. Wie es ihm ergangen ist und ob er die Jury überzeugen konnte, siehst du im Video.
Quelle: FM1Today
Für wen es in der ersten Runde nicht reichte, konnte sich nochmal in einer zweiten Runde beweisen. Da mussten die übrigen Kandidaten und Kandidatinnen aber nicht mit ihren eigenen Zutaten kochen, sondern mit den Lebensmitteln der Konkurrenz.
Nach jeder Folge muss einer oder mehr der zwanzig Köche die Show verlassen, alle anderen bekommen eine Kochschürze und sind eine Runde weiter.
Um was geht es in der Show?
Wenn Bündner Spitzenkoch Andreas Caminada, die Solothurner Foodbloggerin und Kochbuchautorin Zoe Torinesi und der Zürcher Sternekoch Nenad Mlinarevic zusammenkommen, kann das nur eines heissen: Es wird gekocht. Nur stehen die drei nicht hinter dem Herd, nein, sie bilden die Jury der Schweizer Ausgabe von «Masterchef». 20 Hobbyköchinnen und -köche müssen sich in der Gourmet-Show von CH Media beweisen. Unter den Beteiligten gibt es sowohl zwei Kandidaten, als auch ein Jury-Mitglied aus dem Radio 32 Sendegebiet.
Kochen ist ein wichtiger Teil des Berufes von Zoe Torinesi, die in der Stadt Solothurn aufgewachsen ist. Sie betreibt den Kochblog «Cookinesi», hat schon ein Kochbuch geschrieben und mehrere Kochsendungen im Fernsehen moderiert. Nun ist die 41-Jährige Teil der dreiköpfigen Jury von «Masterchef Schweiz».
«Die Kandidaten müssen nicht nur ihre kulinarische Comfort-Zone verlassen, sie müssen auch lernen mit Druck umzugehen. Das ist für viele alles andere als einfach», erzählt Torinesi. «Wir haben die Gerichte fair bewertet. Unter Zeitdruck zu arbeiten, das sind sich unsere Kandidatinnen und Kandidaten nicht gewöhnt», sagt Caminada. Jede Folge muss einer der Köche nach Hause gehen. Für Caminada ist die Show pure Emotion. «Es ist nicht fake. Wenn einer der Kandidaten gehen musste, gab es durchaus auch Tränen. Es waren reale Emotionen.»
Für die nächsten zehn Wochen führt Moderator Nik Hartmann jeden Montag um 20:15 durch das international erfolgreiche TV-Kochformat «Masterchef». Der wohl prominenteste Vertreter der Kochsendung ist Spitzenkoch Gordon Ramsey. «Der ist manchmal etwas unter der Gürtellinie. Hier in der Schweiz sind wir aber keine Gordon Ramseys», so Caminada.
Kochen hat ihn als Kind schon interessiert.
Daniele Buccoliero, Kandidat aus Bützberg
Seine Küche entspricht seiner italienischen Herkunft.
Daniele Buccoliero, Kandidat aus Bützberg
Hat das Kochen von seiner Grossmutter gelernt.
Evandro Sales Lopes, Kandidat aus Niederbuchsiten
Seine Grossmutter hat ihm eine Küche gebaut.
Evandro Sales Lopes, Kandidat aus Niederbuchsiten
Unter den Teilnehmenden befinden sich sieben Frauen und 13 Männer aus der Deutschschweiz, die allesamt leidenschaftlich gerne kochen. «Die Leidenschaft für das Essen und Kochen ist sicher einer der wichtigsten Punkte, um Masterchef zu werden», so der Zürcher Sternekoch Nenad Mlinarevic. «Vor allem muss der Masterchef Schweiz in allen Bereichen zu glänzen wissen. Egal ob Fisch, Fleisch, Gemüse oder Backen. Egal ob italienische Teigwaren oder asiatische Ramen.»
Mit ihren Kreationen müssen die Kandidaten nun jede Woche die Jury überzeugen und sich so in die nächste Runde und schlussendlich zum begehrten Titel des «Masterchef Schweiz» kochen.