Stefanie Ingold neue Solothurner Stadtpräsidentin
Das sagen die Solothurner:innen zur neuen Stadtpräsidentin
Radio 32Stefanie Ingold wird Solothurner Stadtpräsidentin
3'649 Stimmen holt sich die Sozialdemokratin Stefanie Ingold. Damit tritt sie per 1. November in die Fussstapfen des «ewigen Stadtpräsidenten» Kurt Fluri.
Im Interview spricht die SP-Frau über den Wahlkampf und Vorgänger Kurt Fluri.
Quelle: Solothurner Zeitung
Die Verkehrsanbindung Thal wird deutlich angenommen, rund 59% stimmen dafür.
Klares «Ja» für Verkehrsanbindung Thal
Radio 32Weitere Resultate vom Abstimmungssonntag
Das Stimmrecht für Ausländer auf kommunaler Ebene wird von den Solothurnerinnen und Solothurnern deutlich abgelehnt, und zwar mit rund 73%.
Der Kanton Bern schreibt als zweiter Kanton nach Genf den Klimaschutz in die Verfassung. Laut Hochrechnungen von SRF nehmen die Bernerinnen und Berner den Klimaartikel an.
Die Stimmberechtigten der Gemeinde Huttwil sagen Ja zum Umbau des Werkhofs: Sie haben einen Kredit von 2.65 Millionen Franken dafür genehmigt. Rund 72% haben sich für die Vorlage ausgesprochen.
In Zofingen hat bei den Gemeindewahlen von Stadtammann und Vizeammann kein Kandidat das absolute Mehr erreicht. Die bisherige Grüne Christiane Guyer hat mit 2024 Stimmen das beste Wahlresultat erzielt, gefolgt von Dominik Gresch von den Grünliberalen mit 1158 Stimmen.
In Aarau bleibt der bisherige Stadtpräsident Hanspeter Hilfiker im Amt. Er hat rund drei mal so viele Stimmen geholt wie sein Herausforderer Stephan Müller.
Rückblick – Stapiwahl Stadt Solothurn
Im Kampf um die Nachfolge Kurt Fluris kommt es zum 2. Wahlgang. Stefanie Ingold von der SP lag nach dem 1. Wahlgang mit 47 Stimmen zwar knapp vor ihrem Konkurrenten Markus Schüpbach von der FDP, für das absolute Mehr reichte es allerdings nicht.
Duell ums Solothurner Stadtpräsidium
Ein zweiter Wahlgang entscheidet, wer die Nachfolge des Solothurner Stadtpräsidenten Kurt Fluri antritt.
Blick in die Zukunft – Wer kann mehr überzeugen und zieht ins Solothurner Stadtpräsidium ein?
13. Juni 2021 – 1. Wahlgang
In der Stadt Solothurn fällt heute noch kein Entscheid über die Nachfolge des ewigen Stadtpräsidenten Kurt Fluri, es gibt einen zweiten Wahlgang. Stefanie Ingold von SP liegt zwar knapp vorne, sie holt 3'373 Stimmen, das sind 47 mehr als ihr FDP-Konkurrent Markus Schüpbach. Das absolute Mehr verpasst Stefanie Ingold aber um rund 70 Stimmen.
Ein enges Rennen ums Solothurner Stadtpräsidium
Wie erwartet oder völlig überraschend? SP-Kandidatin Stefanie Ingold und FDP-Kandidat Markus Schüpbach zum 1. Wahlgang.
Ein enges Rennen – es kommt zum zweiten Wahlgang.
Das Portrait der Solothurner Stapi-Kandidatin Stefanie Ingold (SP):
«Die Zeit ist reif für eine kompetente Frau» - mit diesem Slogan wirbt die 54-jährige Stefanie Ingold für sich. Sie will die erste Stadtpräsidentin von Solothurn werden und die FDP nach 120 Jahren im Stadtpräsidium ablösen. Die Schulleiterin der Sek 1 der Stadt Solothurn ist seit rund 30 Jahren beruflich und privat in Solothurn verwurzelt.
Stefanie Ingold (SP) will die erste Solothurner Stadtpräsidentin sein
Radio 32Quelle: Solothurner Zeitung
Das Portrait des Solothurner Stapi-Kandidaten Markus Schüpbach (FDP):
«Markus Schüpbach – dä passt.» - mit diesem Wahlspruch weibelt der 56-jährige FDP-Kandidat für Stimmen. Der Direktor der Solothurnischen Gebäudeversicherung will den Solothurner Freisinn als Stadtpräsident weiterführen. Der vierfache Vater lebt seit 2009 in Solothurn und wirbt mit seiner Führungserfahrung für sich.
Markus Schüpbach (FDP) will Solothurner Stapi werden
Radio 32Quelle: Solothurner Zeitung